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Klimagerechtigkeitsinitiative
Es ist höchste Zeit, die Klimapolitik in der Stadt Bern zur Priorität zu machen und zuoberst auf die politische Agenda zu setzen. Dazu braucht Bern ambitionierte Klimaziele und effektive Massnahmen, damit die Stadt bis 2040 Netto-Null erreicht.
Die Klimagerechtigkeitsinitiative schlägt einen städtischen Klimafonds vor, in den jährlich mindestens 20 Mio. (knapp 1.5% des städtischen Budgets) eingezahlt werden. Daraus sollen Klimamassnahmen aus der städtischen Energie- und Klimastrategie finanziert werden, wie beispielsweise die rasche Sanierung der städtischen Gebäude, der Ausstieg aus fossilen Heizungen und die Dekarbonisierung und Reduktion des Verkehrs.
Klimaschutz soll durch Umverteilung sozialverträglich finanziert werden. Das heisst, dass der Klimafonds von den Hauptverursacher*innen der Klimakrise (Unternehmen, Grossverbraucher*innen, Reiche) bezahlt wird und wenig Verdienende nicht zusätzlich belastet. Das Geld wird dort geholt, wo es vorhanden ist – zum Beispiel, indem die Stadt die Unternehmenssteuern wieder erhöht, die vom Kanton gesenkt wurden.
Klimagerechtigkeitsinitiative
Ich engagiere mich für die Klimagerechtigkeitsinitiative. Zum Beispiel in dem ich Unterschriften sammle, spende, an Standaktionen teilnehme oder sonst für die Initiative werbe. Bitte kontaktiert mich.